
NiMo und das Kompetenzzentrum intelligente Mobilität (KIM) laden am 14.07. in den Mainzer Gutenberg Digital Hub zur Kooperationsveranstaltung „Alternative Mobilitätskonzepte in Gewerbequartieren“.
Behandelt wird u.a. die Frage, ob Bauherr*innen bei der Erschließung von Gewerbeflächen in alternative Mobilitätsangebote investieren sollen – es darf schon verraten werden: Ja, es lohnt sich! Warum und wie, ein Blick auf best practices – darum wird es am 14.07. gehen.
Agenda "Alternative Mobilitätskonzepte in Gewerbegebieten"
Beginn | Ende | Dauer | Referent*in | Thema | |
10:00 | 10:15 | 00:15 | Manou Fuchs NiMo e.V. | Begrüßung & Vorstellung NiMo e.V. | |
10:15 | 11:00 | 0:45 | Caro Glandorf (KIM GmbH) | Nachhaltige, attraktive und wirtschaftliche Gewerbequartiere durch ganzheitliche Mobilitätskonzepte – ein Anwenderbericht aus Mainz
- Neu entwickelte Quartiere als Möglichkeitsräume für autoarme Mobilität
- Die Vorteile einer progressiven Stellplatzsatzung
- Hürden bei der Anwendung der Mainzer Stellplatzsatzung
- Life Science Campus Mainz: Erstellung eines Mobilitätsrahmenkonzepts
- LSC: Chancen und Aktuelle Herausforderungen | |
11:00 | 11:15 | 0:15 | | Diskurs | |
11:15 | 11:45 | 0:30 | Christian Hoffmann (Mainzer Mobilität) | Unternehmen mobil machen: so tragen Mobilitätsangebote aus einer Hand zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaftsstandorten bei.
- Das JobTicket als Standortvorteil
- Neue Potenziale durch das Deutschlandticket
- Ganzheitliche Mobilitätsberatung als Dienstleistung
- Mobilitätsbudget als Antwort auf alle Fragen? | |
11:45 | 12:00 | 0:15 | | Diskurs | |
12:00 | 12:10 | 0:10 | | Kaffeepause | |
12:10 | 12:40 | 0:30 | Sascha Müller (Stadt Mainz) | Gewerbequartiere nachhaltig gestalten: Stellplatzsatzung und Betriebliches Mobilitätsmangement - Zwei Instrumente zur Entwicklung alternativer Mobilitätsangebote in Gewerbequartieren
beinhaltet:
- Kurzbeschreibung der Stellplatzsatzung 2019
- Anwendbarkeit / Best-Practice-Beispiel
- Kurzbeschreibung BMM-Programm (gemeinam mit Mainzer Mobilität und ivm)
- Best-Practice-Beispiel(e)
- Ausblick und offene Fragen | |
12:40 | 12:55 | 0:15 | | Diskurs | |
12:55 | 13:25 | 00:30 | | Mittagspause | |
13:25 | 13:55 | 0:30 | Daniel Bogatz (Realer Wandel GmbH) | Nachhaltige Mobilität in Gewerbegebieten am Beispiel Stöcken17 - Solingen: Wie wir den Menschen in den Mittelpunkt stellen können
- Szenarioanalysen: Wo kann/soll die Reise hingehen?
- Beteiligungsformate: Wie können Bedarfe passgenau ermittelt und Menschen bei der zukünftigen Entwicklung von Mobilitätslösungen eingebunden werden? | |
13:55 | 14:10 | 0:15 | | Diskurs | |
14:10 | 14:40 | 0:30 | Patrick Seiwerth (Neue Effizienz gGmbH) | Mobilstationen im Quartier: Zur Mobilitätswende mit Mobilstationen und Quartiers-Hubs
- Was sind Mobilstationen und Quartiers-Hubs und wie tragen sie zur Mobilitätswende bei?
- Wie können City Logistik, Versorgung, Mobilität und Quartiersentwicklung an einem Ort zusammenkommen?
- Wie können Menschen vor Ort einbezogen werden?
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14:40 | 14:55 | 0:15 | | Diskurs | |
14:55 | 15:40 | 0:45 | Brainstorming "Strategien für alternative Mobilitätskonzepte in Gewerbequartieren | | |
15:40 | 16:00 | 0:20 | | Abschluss | |
Die Teilnahmekosten betragen:
NiMo-Mitglieder: 0€
Externe Teilnehmende: 50€
Gästen, die im Zuge der Veranstaltung NiMo e.V. beitreten, wird der Differenz-Betrag zwischen Gast- und Mitgliedsteilnahme erstattet, in dem er auf die Aufnahmegebühr und den Mitgliedsbeitrag angerechnet wird.
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